Für Kandidatin Alina (29) gab es bei „Bauer sucht Frau“ kein Happy End. Die hübsche Brünette verbrachte die Hofwoche mit dem Kartoffelbauer Peter (34) auf seinem Hof im nordrhein-westfälischen Willich.
Doch am Ende sprang der Funke bei keinem der beiden über. Im Finale der Kuppelshow erklärte Landwirt Peter: „Bei mir hat’s nicht gefunkt, aber ich denke mal, bei vielen, vielen anderen Männern da draußen wird‘s funken.“
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Und auch bei Hofdame Alina reichte es am Ende nur für eine Freundschaft, nicht für die Liebe. Doch ihre Zeit bei „Bauer sucht Frau“ bereut die 29-Jährige trotzdem nicht.
Auf ihrem Instagram-Account plaudert sie fleißig aus dem Nähkästchen, beantwortet Fragen rund um ihre Erfahrungen und berichtet ihren Fans genaustens darüber, wie es bei den Dreharbeiten ablief.
„So easy ist das tatsächlich nicht.“
Unter anderem berichtet Alina darüber, wie lang die Drehtage wirklich waren: „Joa, schon einige Stunden. So easy ist das tatsächlich nicht. Da muss man sich auch erst einmal dran gewöhnen. Ich glaube, am ersten Abend sind wir Kopf an Kopf auf der Couch eingepennt, ehrlich, so platt waren wir.“
Auch Freizeit oder Zeit für Erholung habe es außerhalb des Drehs wenig gegeben, da sich Peter nebenbei noch um seinen Hof kümmern musste. Sie erklärt: „Meistens sind wir nach Drehschluss die Beregnung abgefahren, die Felder mussten ja alle bewässert werden und dann essen, schlafen.“
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Fans wollen auch wissen, wie es um angebliche Fake-Vorwürfe rund um das Format steht. Doch die Gerüchte weist Alina entschieden zurück: „Wir haben weder einen Text gelernt, noch vorher geprobt, noch gab es da irgendwelche Vorgaben.“