Im Auslandsrecall von „Deutschland sucht den Superstar“ sorgt Kandidatin Katharina Eisenblut weiterhin für eine Menge Drama. Die anderen Kandidaten und Kandidatinnen zeigen sich zunehmend genervt von der 26-Jährigen, die ständig aneckt.
Doch der Unmut ihrer Mitstreiter lässt Katharina nicht kalt. Und nachdem sie sogar mitbekommt, wie jemand sagt, sie solle die Show verlassen, bricht sie in Tränen aus. Sie erklärt, sie wolle freiwillig aussteigen.
Juror Mike Singer sucht das Gespräch mit Katharina, die ihm erläutert: „Ich denke, dass das der Punkt war, an dem ich sage: Ich steige aus!“ Am Ende kann das Jurymitglied sie dann aber doch davon überzeugen, zu bleiben.
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Maite Kelly platzt der Kragen
Allerdings herrschen innerhalb von Katharinas Gruppe weiterhin Unstimmigkeiten. Als Maite Kelly dann Katharina, Michelle, Pia und Anna einen Besuch abstattet, will die Jurorin der Sache auf den Grund gehen und konfrontiert Katharina.
„In jeder neuen Gruppe, in der du bist, passieren Streit, Drama, und du nervst die anderen Kandidaten“, platzt es aus Maite heraus. „Du musst dich fragen: Warum kommst du immer wieder ins gleiche Muster? Das hat auch was mit dir zu tun!“
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Nach dem Gespräch mit Maite, gelobt Katharina Besserung. Doch ihren Auftritt rettet das nicht, denn als die Gruppe mit dem Song „Copacabana“ vor die Jury tritt, hagelt es anschließend Kritik.
Die Leistung der Gruppe kann nicht überzeugen und insbesondere Katharinas Performance wird von der Jury als „am schlechtesten“ bewertet. Am Ende schafft es die DSDS-Kandidatin dann aber dennoch in die nächste Runde.