Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) sorgten in der Vergangenheit immer wieder für Skandale und jede Menge Schlagzeilen.
Nun hat die Star-Autorin Tina Brown ein neues Buch veröffentlicht, das sich unter anderem dem Leben der Sussexes widmet. Unter dem Titel „Palace Papers – Die Windsors, die Macht und die Wahrheit“ beschreibt die Autorin Meghan als „dramatisch“, „allürenhaft“ und mit einem Faible für Luxus.
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Harry und Meghan: Sind die beiden „süchtig nach Drama“?
Das Werk beleuchtet unter anderem Harry und Meghans Beziehung samt Blitzhochzeit und ihrer Stellung in der Königsfamilie. Vor allem Meghans Zeit am britischen Königshof gilt als Phase voller Ärger, Drama und Missverständnisse.
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So habe Meghan wohl von Anfang an Probleme gehabt, sich in das royale Leben einzufügen. Der Alltag der britischen Royals wird im Buch als eher trist, mit langweiligen, öffentlichen Auftritten und düsteren Urlauben in alten Schlössern beschrieben.
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Doch während sich Herzogin Kate (40) nach ihrer Hochzeit mit Prinz William (39) schnell in ihr Leben am Hofe einfügte, stellte sich Meghan ihren Alltag ganz anders vor. „Sie wollte die Antwort der Windsors auf Angelina Jolie sein“, heißt es in dem neuen Buch. Daher soll bei Meghan im Laufe der Zeit angeblich die Eifersucht auf Williams Frau Kate immer weiter gewachsen sein.
Bittere Abrechnung mit den Sussexes
Laut Palast-Insidern soll Meghan immer wieder schnippisch zu den Angestellten gewesen sein und so sei die Kluft zwischen Meghan und dem Königshaus immer größer geworden.
Harry soll schon länger seine ablehnende Haltung gegenüber vielen Dingen innerhalb seiner Familie auf Meghan projiziert habe. In ihrem Buch stellt die Autorin die These auf, dass Harry Meghan irgendwann zu seiner engsten Verbündeten in seinem Kampf gegen das britische Königshaus machte.
Herzogin Meghan soll laut Brown sich und ihre Rolle im Königshaus überschätzt haben. Die Amerikanerin soll geglaubt haben, dass die britische Monarchie sie mehr brauchen würde, als sie selbst das Königshaus. Weiter soll das Paar laut Insider-Informationen eine „gemeinsame Sucht nach Dramen“ gehabt und sich gegenseitig immer weiter innerhalb ihres Verfolgungswahns hochgeschaukelt haben.