Herzogin Meghan (40) erreichte in der Nacht von Sonntag auf Montag eine schockierende Nachricht. Thomas Markle (77), ihr Vater, musste dringend in ein Krankhaus gebracht werden. Anscheinend erlitt der 77-Jährige einen Schlaganfall.
Ereignet habe sich der Vorfall wohl in Tijuana, Mexiko. Von dort wurde er dann in ein US-amerikanisches Krankenhaus kurz hinter der Grenze gebracht. Laut einem Bericht der „Sun“ soll ein Video den ehemaligen Fernsehdirektor auf einer Liege mit einer Sauerstoffmaske über dem Gesicht zeigen.
Auch lesen: „Süchtig nach Drama“: Insider packt über Harry und Meghan aus
Als Markle im Krankenhaus ankam, habe der nicht sprechen können. Somit musste er seine Symptome auf ein Blatt Papier schreiben. Diese bestätigten den Verdacht auf einen Schlaganfall. Bereits in der Vergangenheit soll er zwei Herzinfarkte überlebt haben. Diese soll Thomas Markle laut eigener Angaben vor der Hochzeit seiner Tochter Meghan und Prinz Harry (37) erlitten haben.
Schwester Samantha schießt gegen Meghan
Der Vater von Herzogin Meghan durfte keinen Besuch empfangen. Die „Daily Mail“ veröffentlichte nun ein Statement von Markles anderer Tochter Samantha (57), Meghans Schwester. Darin heißt es, er brauche nun Frieden und Ruhe und erhole sich im Krankenhaus.
Im Video: Harry & Meghan: Sind sie beim Thronjubiläum unerwünscht?
Samantha scheint außerdem nicht sonderlich gut auf ihre Schwester Meghan zu sprechen zu sein: „Es ist eine Schande, wie sehr er gequält wurde und wie viel er dank der Missachtung meiner Schwester in den letzten Jahren durchmachen musste. Das ist unverzeihlich“, so Samantha in ihrem Statement.
Lest auch: 70. Thronjubiläum der Queen: Diese Weltstars sind dabei
Meghan scheint demnach nicht das beste Verhältnis zu ihrem Vater zu pflegen. Dennoch habe er wohl vorgehabt Anfang Juni zu den Feierlichkeiten des 70. Thronjubiläums von Queen Elizabeth II. (96) zu erscheinen, auch wenn er zu ihr keinerlei Kontakt hat. Ob ihm sein gesundheitlicher bei seinem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung macht, bleibt abzuwarten.