Vor knapp zwei Wochen wurde die ehemalige GNTM-Kandidatin Kasia Lenhardt (†25) leblos in einer Berliner Wohnung aufgefunden. Die tragische Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Netz und schnell gab es auch die ersten Verschwörungstheorien um die Todesursache des Models.
Bis heute kursieren verschiedenste Theorien und Gerüchte. Grund dafür ist auch, dass Kasia noch kurz vor ihrem plötzlichen Tod in einen öffentlichen Rosenkrieg mit ihrem Ex Jérôme Boateng (32) verwickelt gewesen war.
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Nun soll den Gerüchten aber ein Ende gesetzt werden, denn die offizielle Todesursache des Models wurde bekannt gemacht. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin teilte das Obduktionsergebnis am Mittwoch (24.02.2021) in einem Post bei Twitter mit.
„Manchmal muss man die Toten einfach ruhen lassen“
In dem Twitter-Post schreibt die Staatsanwaltschaft: „Eine Obduktion im Institut für Rechtsmedizin der Charité Berlin hat keine Hinweise für ein Fremdverschulden ergeben. Weitere Auskünfte sind nicht möglich.“
Prof. Dr. Michael Tsokos, der die Obduktion selbst durchführte, meldete sich außerdem bei Instagram zu Wort, um den vielen Spekulationen ein Ende zu setzen.
„Es kann sich jeder darauf verlassen, dass die Obduktion von Kasia Lenhardt unabhängig und gewissenhaft durchgeführt wurde“, so der Rechtsmediziner.
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Tsokos ruft außerdem dazu auf, die Verschwörungstheorien zum Wohl der Familie aufzugeben. Er erklärt: „Der Tod eines nahen Angehörigen ist für die Familie unheimlich schmerzhaft. […] Noch schlimmer sind Gerüchte und Gerede. Und deshalb mein Hinweis: Manchmal muss man die Toten einfach ruhen lassen.“