Schlagerstar und Ex-Bachelor-Kandidatin Melanie Müller (32) hat sich bei ihrem Ehemann Mike mit dem Coronavirus angesteckt. Doch nicht nur das: Auch ihre zweijährige Tochter und ihr Sohn, der erst wenige Monate alt ist, haben sich mit COVID-19 infiziert. Somit ist die gesamte Familie Corona-positiv und lebt momentan in Quarantäne.
Melanies Ehemann Mike hat es wohl besonders stark erwischt. Wie ‚n-tv.de‚ berichtet, erzählte die Sängerin gegenüber RTL, dass der Virus den 53-Jährigen momentan total ausknocke. Er schlafe andauernd und stehe nur auf, wenn er mal zur Toilette muss. Das beunruhige seine Frau, der es im Gegensatz zu ihm relativ gut zu gehen scheint.
„Es ist nicht schön, aber wir müssen durch“
Doch trotz Ausnahmesituation gibt sich das Schlager-Sternechen positiv wie immer. Sie versucht das Beste aus der Lage zu machen – vor allem für ihre Kids, wie sie ihren Fans auf Instagram berichtet.
„Ich versuche, sehr viel rauszugehen. Da wir hier einen Garten haben, ist das alles machbar mit den Kindern“, so die 32-Jährige in ihrer Story. „Es ist nicht schön, aber wir müssen durch.“
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Vielleicht ist sie so locker, da die Ansteckung nicht gerade überraschend kam. Als ihr Mann sich infizierte, begab sich die ganze Familie in Isolation. Mit einer Ansteckung hatte Melanie also gerechnet. Als sie dann erste Symptome bemerkte, war klar, dass auch sie sich mit dem Virus infiziert hatte.
Eigentlich war Melanie Müller Teil einer Corona-Studie, die neue Rahmenbedigungen für Konzerte während der Coronakrise erforscht. Für dieses Re-Start-Konzert von Tim Bendzko rief sie ihre Fans noch kürzlich zum Mitmachen auf.
Auf Instagram gibt Melanie ihren Followern Einblicke in ihren Quarantäne-Alltag. So zeigt sie zum Beispiel, wie sie an Lebensmittel kommt, wenn sie keinen Fuß vor die Tür setzen darf: Freunde gehen für die Familie einkaufen und schicken die Einkaufstüten per Flaschenzug in eine höhere Etage zu den Müllers.
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Schön zu sehen, dass Melanie und ihrer Familie geholfen wird. Wir wünschen den Vieren natürlich eine gute Besserung.