Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ spitzt sich gerade der Veruntreuungsskandal gegen W&L zu. Nachdem Leon versehentlich die Presse auf eine heiße Spur gebracht hat, ermittelt nun auch die Polizei. Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht Nina Klee, da sie die Projektleiterin im Veruntreuungsfall war.
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Daraufhin wird Nina sofort von ihren Chefs Jo Gerner und Katrin Flemming auf unbestimmte Zeit beurlaubt. Nina ist extrem sauer über die Entscheidung, da Jo und Katrin sie zu den unlauteren Mitteln ermutigt und diese sogar abgesegnet hatten. Nun ziehen sich die W&L-Chefs jedoch aus jeglicher Verantwortung.
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Achtung, es folgen Spoiler!
Bei einem gemeinsamen Abendessen mit Leon, Jo und Yvonne macht die sichtlich gekränkte Nina ihrem Ärger gegen Jo Luft. Sie stört, dass Jo immer wieder mit seinen Tricks und Intrigen durchkommt, sie aber nun den Preis für die Veruntreuung bezahlen muss.
Danach versucht Nina weiterhin händeringend einen neuen Job zu ergattern und trifft sich daher mit einer alten Arbeitskollegin, um nach einem Job zu fragen. Doch diese macht ihr unmissverständlich klar, dass der Skandal in der Branche bereits die Runde gemacht hat und niemand Nina einstellen wird.
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Nina greift zu harten Mitteln
Wutentbrannt stürmt Nina daraufhin direkt in Jos Büro bei W&L. Jo versucht die aufgebrachte Nina zu besänftigen, indem er ihr versichert, sie wieder einzustellen, sobald das Verfahren eingestellt wurde.
Doch dieses Versprechen reicht Nina nicht. Sie droht Jo jedes schmutzige Detail und jeden illegalen Deal von W&L auszuplaudern, wenn sie nicht sofort ihren Job zurückbekommt. Aber wird sich Jo auf Ninas Erpressungsversuch einlassen? Wir werden es in den nächsten Tagen bei GZSZ bei TVNow oder RTL erfahren.