Im Skandal-Interview mit Oprah Winfrey erhob Prinz Harry (36) schwere Vorwürfe gegen seinen Vater Prinz Charles (72). Er beschwerte sich dort, sein Vater würde ihn nicht finanziell unterstützen und bezog sich hier auf das erste Quartal 2020.
Im Interview betonte Harry: „Ich fühle mich von meinem Vater im Stich gelassen.“ Und weiter: „Meine Familie hat mich finanziell abgeschnitten!“ Harry behauptete, er und seine Familie würden vom Geld seiner verstorbenen Mutter leben.
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Harrys Aussagen sorgten für heftigen Wirbel im britischen Königshaus. Doch nun kommt heraus, dass Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan (39) in ihrem Interview wohl nicht ganz die Wahrheit gesagt haben.
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Prinz Charles zahlte stattliche Summe
Das britische Königshaus veröffentlicht einmal im Jahr einen Finanzbericht, der öffentlich einsehbar ist. Aus dem Bericht für 2020/21 geht nun ganz klar hervor: Prinz Charles unterstützte seinen Sohn und seine Schwiegertochter sehr wohl auch nach dem Megxit und zahlte seinen Söhnen Harry und William umgerechnet 5,2 Millionen Euro im letzten Jahr.
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Ein Sprecher von Prinz Charles bestätigte nun laut BBC: „Wie wir uns alle erinnern, kündigten der Herzog und die Herzogin im Januar 2020 an, dass sie sich von der arbeitenden königlichen Familie distanzieren würden, und sagten, dass sie darauf hinarbeiten würden, finanziell unabhängig zu werden. Der Prinz von Wales stellte eine beträchtliche Summe zur Verfügung, um sie bei diesem Übergang zu unterstützen. Diese Finanzierung endete im Sommer des letzten Jahres. Das Paar ist nun finanziell unabhängig.“
Die Sussexes leben finanziell unabhängig
Zum Zeitpunkt ihres Interviews mit Oprah Winfrey lebten Harry und Meghan in einer 12-Millionen-Euro-Villa des Medienmoguls Tyler Perry in Montecito. Zudem hatte das royale Paar bereits Multimillionen-Dollar-Deals mit Netflix und Spotify abgeschlossen.