Falls ihr euch auch schon mal gefragt habt, wie Prinz Harry und Meghan Markle eigentlich ihr Geld verdienen seit sie dem englischen Königshaus vor sechs Monaten den Rücken gekehrt haben, haben wir jetzt eine Antwort für euch: Sie gehen unter die Filmproduzenten.
Das Streaming-Portal Netflix hat sich mit seinen 193 Millionen Abonnenten (Stand September 2020) die beiden an Land gezogen und macht jetzt mit ihnen gemeinsame Sache. Sie haben sogar einen Vertrag ausgehandelt, der über mehrere Jahre gehen soll. So wollen sie vor allem Dokumentationen, Kinderfilme, Fiction-Serien und Features produzieren, berichtet die ‚New York Times‚.
Aktuell wird das Vorhaben schon umgesetzt: Eine „innovative Natur-Dokuserie“ und eine animierte Serie über insprierende Frauen soll laut der ‚New York Times‘ bereits entwickelt werden.
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„Unser Fokus liegt auf der Entwicklung von Inhalten, die informieren und Hoffnung geben“, so das Ehepaar Sussex. „Als neugewordene Eltern ist es uns sehr wichtig, inspirierende Familienprogramme zu entwickeln“.
Auch für Netflix ist die Kooperation ein absoluter Gewinn, denn auch andere Streaming-Plattformen wollten mit dem Ehepaar zusammen arbeiten. „Wir sind unglaublich stolz darauf, dass sie Netflix als ihr kreatives Zuhause gewählt haben und freuen uns darauf, mit ihnen Geschichten zu erzählen“, lies Netflix-Co-Geschäftsführer Ted Sarandos verlauten, wie die „New York Times“ schreibt.
Wie es scheint, sind Harry und Meghan jetzt endgültig in Hollywood angekommen. Mittlerweile beziehen die beiden mit ihrem Sohn Archie (1) eine Villa in Santa Barbara. Jetzt sind sie also außerdem auch als Filmproduzenten tätig.
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Wir freuen uns schon auf die Ergebnisse bei Netflix und sind gespannt, ob man die Ex-Royals auch mal vor der Kamera sehen wird. Meghan schließt allerdings die Schauspielerei für sich aus, vermeldet eine Vertreterin der Ex-„Suits“-Darstellerin.
Das letzte Mal stand Meghan 2018 als Schauspielerin vor der Kamera, seither lässt sie sich aber gerne als Sprecherin engagieren, beispielsweise für Disney oder zuletzt in einer Elefanten-Dokumentation.