In ihrem viel diskutierten Interview mit Talkmasterin Oprah Winfrey (67) enthüllten Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) so einige schockierende Details über das britische Königshaus.
Das Paar nahm bei ihren Enthüllungen kaum ein Blatt vor den Mund und sprach unter anderem über rassistische Äußerungen von Familienmitgliedern, traumatischen Erfahrungen mit der Presse und schweren Konflikten innerhalb der Familie.
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Harry erzählte unter anderem, er habe mittlerweile weder zu seinem Vater Charles (72) noch zu seinem älteren Bruder William (38) ein wirklich gutes Verhältnis. William und er seien auf „unterschiedlichen Wegen“, erklärte Harry.
Außerdem erklärte der Prinz gegenüber Oprah: „Ich fühle mich wirklich im Stich gelassen. […] Ich werde ihn immer lieben, aber es gibt sehr viel Schmerz.“
William und Kate: Gab es Tränen?
Während Prinz Charles schon kurze Zeit nach dem Interview kommentarlos und offenbar gut gelaunt einen öffentlichen Auftritt absolvierte und sich dabei nicht zu den Vorwürfen äußerte, zeigten sich William und Kate erstmal einige Tage nicht in der Öffentlichkeit.
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Bis jetzt: Am Mittwoch wurde das Paar bei einer gemeinsamen Autofahrt von Paparazzi abgelichtet. Dabei wirkten beide Royals sichtlich betrübt und es sieht sogar danach aus, als hätte William Tränen in den Augen.
Ob der älteste Sohn von Charles doch mehr unter dem zerrütteten Verhältnis zu seinem Bruder leidet als bisher angenommen? Bis auf ein offizielles Statement des Buckingham Palace hat sich bislang kein Royal zu den Vorwürfen geäußert.