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Rentenreform: Welche Änderungen plant die Ampelkoalition?

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Rentenreform: Welche Änderungen plant die Ampelkoalition?

Sollte es zu einer Regierung aus der SPD, den Grünen und der FDP kommen, fragen sich viele: Was planen die Parteien in Sachen Rentenreform und Altersvorsorge?

Wie die nächste Bundesregierung nach der letzten Bundestagswahl aussehen wird, steht noch nicht fest. Doch aktuell deutet vieles auf eine sogenannte Ampelkoalition hin, also die Koalition zwischen der SPD, den Grünen und der FDP.

Bei den Gesprächen zwischen den Parteien geht es vermutlich auch verstärkt um die Themen Altersvorsorge und Rente. Schließlich war diese Thematik auch im Wahlkampf entscheidend. Hierbei gehen die Meinungen der Parteien stark auseinander.

Die SPD beispielsweise lehnt eine Erhöhung des Rentenalters auf 67 bzw. 68 strikt ab. Die Grünen und die liberale FDP hingegen wünschen sich ein flexibles Renteneintrittsalter, was aber auch bedeutet, dass ein früheres Arbeitsende mit Abstrichen verbunden ist.

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Welchen Umbruch könnte das Rentensystem erleben?

Eine Rentenreform begrüßen alle Parteien gleichermaßen, allerdings in ziemlich unterschiedlicher Ausprägung. Ein Thema bei der Reform sind die sogenannten Staatsfonds. Mit diesen öffentlichen Rentenfonds könnte das Rentensystem unterstützt werden.

Die FDP möchte diese Fonds für gesetzlich Versicherte verpflichtend machen. Als Vorbild dient hierbei Schweden, wo dieses Programm bereits seit 2000 existiert. Die SPD und Grüne hingegen sehen die Staatsfonds eher als freiwillige Lösung.

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Sollte es wirklich zu einer Ampelkoalition zwischen der SPD, den Grünen und der SPD kommen, darf man also gespannt sein, welchen Umbruch unser Rentensystem noch erleben wird.