Anfang September soll in Düsseldorf das erste große Konzert nach der Corona-Pause stattfinden. Auftreten soll dort unter anderem Sarah Connor. Bis zu 13.000 Zuschauer werden erwartet – und dass, obwohl wir uns mitten in einer Pandemie befinden. Bei vielen Fans sorgt das für absolutes Unverständnis.
„Ich gehe auf keinen Fall leichtsinnig damit um“
In einem Instagram-Post bezieht Sarah Connor nun Stellung: „Ich verstehe alle Bedenken und Einwände zu dem ersten großen geplanten Konzert in der „neuen Zeit“ (…) Seid gewiss, ich gehe auf keinen Fall leichtsinnig mit der Situation um. Aber: auch meine Branche hat in den letzten Monaten extrem gelitten. Auch ich habe viele Freunde und Kollegen, deren Existenzen mittlerweile bedroht sind.“
Nicht nur Musikern, sondern auch Tontechnikern, Bühnenbauern und Securityleuten würden aktuell sämtliche Einnahmen wegbrechen. Sie versuche deshalb einen Weg zu finden, um mit der Corona-Krise umzugehen.
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Sarah Connor will ihrer Branche Hoffnung geben
Das Konzert würde unter sämtlichen Sicherheitsvorkehrungen und im engen Austausch mit den Behörden stattfinden. Die Sängerin möchte mit dem Auftritt ein Zeichen setzen und ihrer gesamten Branche Hoffnung geben. Ob das Konzert am Ende aber wie geplant stattfinden wird, ist noch unklar. Wie steht ihr zu dem Thema?