Es gibt Menschen, die von Geburt an einen inneren Drang haben, die Welt ein Stückchen besser zu machen. Sie suchen immer nach Möglichkeiten, um zu helfen. Ungerechtigkeiten springen ihnen sofort ins Auge und dann müssen sie etwas dagegen tun. Kurzum: Sie sind unverbesserliche Weltverbesserer – und das ist auch gut so. Erfahre hier, ob auch du zu den drei typischen Weltverbesserer-Sternzeichen gehörst.
1. Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)
Wassermänner sind die geborenen Revolutionäre und Visionäre. Sie haben nicht das Bedürfnis sich anzupassen und mit dem Strom zu schwimmen. Ganz im Gegenteil: Ob etwas „schon immer so gemacht“ wurde, ist ihnen herzlich egal. Sie haben eine rebellische Natur.
Wenn ihnen jemand sagt, dass etwas nicht möglich ist, spornt sie das nur mehr dazu an, einen Weg zu finden. Alleine schon aus Trotz. Ihre Methoden können mitunter sehr progressiv und sogar kontrovers sein, aber wenn es einem höheren Zweck dient, machen Wassermänner das, was getan werden muss.
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Zudem ist ihr Planet Uranus, der Planet der Erfinder. Wassermänner haben deshalb unendlich viele innovative Ideen. Sie sind intelligent und hören nie auf zu lernen und zu forschen. Wassermänner streben auch immer danach, sich selbst weiterzuentwickeln. Menschen, die Veränderungen scheuen, sind eher nicht ihr Ding.
Dennoch haben Wassermänner ein hohes soziales Bewusstsein. Sie können Verständnis für jeden aufbringen und sehen deshalb auch sofort, wo die Probleme anderen Menschen liegen. Dann suchen sie nach einer Lösung, die möglichst vielen hilft. Sie denken nicht nur an das einzelne Schicksal. Sie nehmen den Einzelnen als Beispiel für eine breite Masse und versuchen gleich allen zu helfen.
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2. Widder (21. März bis 20. April)
Der Widder ist das erste Zeichen des Tierkreises und damit der geborene Anführer. Sie schaffen es mühelos ein Team um sich zu versammeln und von einer Sache zu überzeugen. Außerdem streben Widder ihr ganzes Leben danach, ihren Status als „Erster“ zu behalten. Deshalb gibt es für sie nur eine Option bei allem, was sie tun: gewinnen. Aufgaben ist einfach keine Option. Stattdessen powern Widder nur noch mehr durch, wenn es hart auf hart kommt.
Außenstehende fragen sich manchmal zu Recht, wie Widder überhaupt alles schaffen, was sie sich vornehmen – aber sie schaffen es. Sie schaffen es nicht nur, sie schaffen es auch als Erster und vermutlich sogar Bester, weil es kaum ein anderes Sternzeichen gibt, das so zielstrebig und willensstark ist wie ein Widder.
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Widder haben in ihrer Persönlichkeit eine gewisse Angriffslust, die sie gerne zum Positiven nutzen. Deshalb gehen sie Probleme furchtlos an und haben auch keine Scheu gegen Widerstände anzukämpfen. Eine gewisse Risikobereitschaft gehört für sie zum Leben dazu. Wozu hat man schließlich Hörner? Wenn man jemanden braucht, der sich für eine Sache einsetzt, andere Menschen mitreißt und an vorderster Front mitkämpft, ist man bei einem Widder genau richtig.
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3. Jungfrau (24. August bis 23. September)
Es gibt Menschen, die handeln, bevor sie nachdenken. Jungfrauen gehören nicht dazu. Jungfrauen werden vom Merkur gelenkt, dem Planet des Verstandes. Sie nutzen ihren Intellekt, um eine Situation von allen Seiten zu durchleuchten und bis ins kleinste Detail zu analysieren.
Erst wenn sie eine Sache im Kopf komplett durchdacht haben, fangen sie an zu handeln. Dann läuft es aber auch reibungslos, da sie vorher alle Stolpersteine ausgemacht und eliminiert haben. Kurzfristige Schnellschüsse sind nicht ihr Stil. Jungfrauen gehen behutsam vor und setzen lieber auf langfristige Ziele, die dafür grandios und nachhaltig sind.
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Jungfrauen werden gerne mal übersehen, weil sie sich nicht in den Vordergrund drängen. Sie sind eher hinter den Kulissen, ziehen dort aber die Strippen. Sie sind organisiert und behalten alles im Griff. Außerdem sind sie auch diejenigen, deren Rat alle anderen suchen und schätzen.
Mit ihrem scharfen Verstand und Blick fürs Detail entgeht ihnen nichts. Deshalb wissen Jungfrauen oft besser als alle anderen, was zu tun ist. Eine Jungfrau wird man vielleicht nicht an der Speerspitze sehen, aber untätig rumsitzend sieht man sie auch nie. Jungrfrauen sehen, was gemacht werden muss und dann gehen sie es an. Ihr Pflichtbewusstsein würde ihnen gar nichts anderes erlauben.