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Menowin Fröhlich: DSDS-Star erleidet Drogen-Rückfall

Menowin Fröhlich
Menowin Fröhlich Credit: Getty Images

Eigentlich wollte Menowin Fröhlich Anfang Dezember in einer Entzugsklinik endlich den Kampf gegen die Drogen gewinnen. Doch der Sänger griff erneut zum Koks.

Menowin Fröhlich

210120 Menowin Fröhlich DSDS Star erleidet Drogen Rückfall

Seit Jahren kämpft der ehemalige DSDS-Finalist Menowin Fröhlich gegen seine Drogensucht. 2018 wurde der Sänger wegen Drogeneinfluss am Steuer und 2019 wegen Alkoholeinfluss am Steuer zu Bewährungsstrafen verurteilt.

Nun will der 33-Jährige es aber endgültig schaffen von den Drogen loszukommen. In der zweiten Staffel seiner TVNow-Doku „Menowin – Mein Dämon und ich“ lässt sich der Sänger weiter auf seinem schweren Weg begleiten.

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Eigentlich sollte ein Kamerateam Menowin bei seinem Einzug in eine Hessener Entzugsklinik Anfang Dezember dabei sein. Doch der Sänger machte dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung: Menowin hatte einen Drogen-Rückfall.

Menowin Fröhlich
Credit: Getty Images

Kalter Entzug als letzte Rettung

Am 7. Dezember 2020 sollte Menowin in die Klinik gehen. Doch diesen Termin sagte der Sänger ab, da er den Drogentest für die Aufnahme nicht bestanden hätte. Auf Anfrage der „BILD“-Zeitung gibt Menowin zu: „Ich habe einfach die Kontrolle verloren. Das war dämlich und das weiß ich.“

Was war geschehen? Am Abend vor seinem geplanten Klinikaufenthalt feierte der fünffache Vater mit Freunden und Familie. Doch der Abend eskalierte, wie Menowin bestätigt: „Ich habe zu viel getrunken und wollte dann mehr. Ich habe auch Koks genommen. Ich gebe es zu, ich bin kaputt, ich hatte einen Rückfall.“

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Doch trotz des Rückschlags kämpfte Menowin weiter. Auf eigene Faust zog der Sänger 14 Tage lang einen kalten Entzug durch und blieb clean. Am 29. Dezember wurde er dann doch noch verspätet in die Klinik aufgenommen.

Nun bekommt er endlich die professionelle Hilfe, die Menowin so dringend benötigt. Menowin selbst gibt sich mit Blick auf seine Zukunft zuversichtlich: „Die ersten Wochen in der Klinik haben mir unheimlich gutgetan. Ich bin auf dem richtigen Weg.“