Inhaltsverzeichnis
- Kräuter sammeln: Tipps zur Ernte von Wildkräutern
- Kräuter suchen: Fünf heimische Wildkräuter
- 1. Löwenzahn sammeln und verarbeiten
- 2. Brennnessel sammeln und verarbeiten
- 3. Spitzwegerich sammeln und verarbeiten
- 4. Schlehen sammeln und verarbeiten
- 5. Wildrosen sammeln und verarbeiten
- Mehr Wildkräuter und essbare Blumen entdecken
Es ist ein Kraut gegen alles gewachsen, heißt es so schön. Das gilt vor allem für die vielen, vielen tollen Wildkräuter, die man im Frühling und Sommer überall in der Natur findet. Essbare Pflanzen, Blumen und Beeren machen nicht nur unsere Speisen bunter und spannender, sondern auch gesünder. Ihren Inhaltsstoffen werden oft heilende Wirkungen zugesprochen.
Aber auch, wenn man nicht an die Pflanzenheilkunde glaubt, macht es einfach Spaß, selber Kräuter sammeln zu gehen. Man verbringt mehr Zeit an der frischen Luft, kann beim Bestimmen der Wildkräuter Sherlock Holmes spielen und hat ein Erfolgserlebnis, wenn man mit vollem Körbchen nach Hause kommt.
Aber wo wachsen Wildkräuter? Wir haben unsere fünf heimischen Lieblingskräuter gekürt und verraten ihre Geheimverstecke bzw. die Orte und Zeiten, wo sie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu finden sind.
Damit du nicht aus Versehen giftige Wildkräuter erwischst, zeigen wir, wie du jeweils die essbaren Wildpflanzen bestimmen kannst. Außerdem geben wir dir Tipps und schnelle Rezepte für die leckere Wildkräuterküche.
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Kräuter sammeln: Tipps zur Ernte von Wildkräutern
Bevor du jetzt planlos über Felder und Wiesen irrst, um Kräuter zu sammeln, kommen hier ein paar Tipps zum „Wann, Wo und Wie“, damit die Kräuterjagd ein Erfolg wird.
Wann ist die beste Zeit zum Kräuter sammeln?
Ausnahme: Stickstoffsammler wie die Brennnessel. Die solltest du erst gegen Mittag ernten, da die Nitratkonzentration dann niedriger ist, weil die Pflanze den Stoff durch Fotosynthese abbaut.
Generell gilt: Ausgewiesene Heilpflanzen ernten, kurz bevor oder wenn sie gerade ihre Blütephase im Frühling oder Frühsommer erreicht haben.
Tipp: Ob die Früchte von Wildpflanzen reif sind, erkennst du daran, dass sie sich einfach abpflücken lassen.
Wo kann ich Wildkräuter sammeln gehen?
Halte dich von Straßen fern, hier sind die Pflanzen von den Abgasen belastet. Das Gleiche gilt für bewirtschaftete Ackerflächen, wo du mit Pflanzenschutzmitteln rechnen musst. Von Pflanzen in Naturschutzgebieten solltest du ebenfalls die Finger lassen.
Wichtig: Sei fair und ernte immer nur so viel, wie du brauchst. Nicht nur für andere Kräutersammler, sondern auch, damit an der Stelle noch im nächsten Jahr Kräuter wachsen. Also nach Möglichkeit nicht alles abgrasen und die Wurzeln heil lassen. Das betrifft auch Früchte und Beeren. #Nachhaltigkeit.
Wie kann ich Kräuter sammeln?
Wenn du weißt, dass du länger unterwegs bist, kannst du eine Sprühflasche und Küchenpapier einstecken. Das befeuchtest du leicht und wickelst die gesammelten Kräuter locker (!) darin ein.
Damit Beeren oder Blüten nicht in deiner Tasche durcheinanderfliegen, packst du sie am besten in separate Butterbrotdosen oder Gläschen.
Tipp: Weiteres nützliches Zubehör zum Sammeln von Kräutern sind Schere, Messer und eine Lupe zum Bestimmen der Pflanzen. Hierfür lohnen sich auch gut bebilderte Pflanzenführer (wie hier bei Amazon).*
Zur eigenen Sicherheit immer an Zecken- und Mückenschutz denken!
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Kräuter suchen: Fünf heimische Wildkräuter
Lavendel und Bärlauch sind dir zu langweilig? Dann kommen hier fünf spannende Wildkräuter und Wildblumen aus den heimischen Wiesen und Wäldern, die du nur ernten, aber nicht im Supermarkt kaufen kannst.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Kräuter sammeln und suchen!
1. Löwenzahn sammeln und verarbeiten
Der Gewöhnliche Wiesen-Löwenzahn (taraxacum sect. ruderalia) zählt mit Sicherheit zu den bekanntesten essbaren Wildpflanzen überhaupt. Zurecht, denn das wilde Kraut wächst so gut wie überall und schmeckt sowohl im Salat, Smoothie oder als Tee. Man kann den gesamten Löwenzahn essen – von den Wurzeln über die Blätter bis zur Blüte.
Verwechslungsgefahr und Erkennungszeichen
Löwenzahn hat Ähnlichkeit mit anderen Pflanzen der Gattungen Taraxacum und Leontodon sowie mit dem Gewöhnlichen Ferkelkraut. Bestimmen lässt sich der essbare Löwenzahn jedoch leicht durch seinen hohlen Blütenstandstiel und den weißen Milchsaft in allen Pflanzenteilen.
Wann und wie erntet man Löwenzahn?
Ab März oder Anfang April werden die zarten Löwenzahnblätter gesammelt. Anschließend auch die Knospen und gelben Blüten. Im Herbst lassen sich dann auch die Wurzeln ernten. Weil sich der Löwenzahn so rasant vermehrt, sind die Pflanzenwurzeln hier nicht tabu.
Wo kann man Löwenzahn sammeln?
Löwenzahn wächst quasi auf jeder Wiese. Wichtig: Blüht hier außer dem Löwenzahn keine andere Blume mehr, lieber die Finger davon lassen, weil dann sein Stickstoffgehalt zu hoch ist, um ihn noch zu essen.
Diese Heilkräfte soll Löwenzahn haben
Löwenzahn enthält viele gesunde Bitterstoffe und regt die Blase und die Verdauungsorgane an. Das stimuliert den Stoffwechsel und weckt die Lebenskräfte. Zudem soll Löwenzahn lindernd bei Gicht und Rheuma wirken. Das enthaltene Vitamin K unterstützt die Blutgerinnung und den Knochenbau.
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Rezept für Löwenzahnlikör
(Für 1 großes 1-Liter-Schraubglas)
- 100 g Löwenzahnwurzeln (frisch und geputzt)
- 100 g brauner (Kandis-)Zucker
- 1 Vanilleschote
- 500 ml Wodka (40 Vol.-%)
- optional: 1 Tonkabohne (zerbröselt)
Gewaschene und zerkleinerte Löwenzahnwurzeln mehrere Tage auf einem Backblech trocknen lassen. Danach unter ständigem Rühren in einer Pfanne hellbraun rösten. Geröstete Wurzelstücke mit den anderen Zutaten im Schraubglas vermischen und 8–10 Wochen ziehen lassen. Mehrmals täglich schütteln.
Likör dann durch ein mit Küchenpapier ausgelegtes Sieb filtern und in Flaschen füllen. Mit Sahne, noch mehr Wodka und einer Prise Muskatnuss wird daraus ein leckerer Cocktail.
2. Brennnessel sammeln und verarbeiten
Mit der Großen Brennnessel (urtica dioica L.) hat vermutlich jeder schon mal unfreiwillig Bekanntschaft gemacht und sich von den Nesselhaaren, die überall auf der Pflanze sitzen, einen Ausschlag geholt. Gegessen werden die Brennnesselblätter, die Samen und die grünen Blütenrispen bei weiblichen Brennnesseln.
Tipp: Willst du Brennnesseln roh essen, gehst du vorher mit einer Teigrolle darüber. Dadurch brechen die Brennhärchen ab und werden unschädlich gemacht.
Verwechslungsgefahr und Erkennungszeichen
Neben der Großen Brennnessel gibt es noch die Kleine Brennnessel, die besonders stark brennt. Zusätzlich wären da noch die ebenfalls essbaren Taubnesseln, die nicht stechen, dafür aber bunt blühen.
Wann und wie erntet man Brennnesseln?
Brennnesseln sammelst du am besten vor der Blütezeit im Juni, also am besten zwischen März und Mai – und zwar erst zur Mittagszeit. Benutze beim Ernten Handschuhe oder eine Schere, damit dich die Brennhärchen nicht stechen. Wichtig: Nur die oberen 3–4 Etagen pro Brennnessel abpflücken, damit die Pflanze weiter Seitentriebe bilden kann.
Wo kann man Brennnesseln sammeln?
Brennnesseln wachsen nur auf stickstoffreichen Wiesen, gerne in der Nähe vom Menschen. Sie können bis zu 1,50 Meter hoch werden und füllen oft riesige Flächen.
Diese Heilkräfte soll die Brennnessel haben
Brennnesselblätter sollen eine reinigende, entgiftende, belebende und sogar potenzsteigernde Wirkung haben. Außerdem sind Brennnesseln reich an Vitaminen, Magnesium, Kalium, Calcium, Silicium und Eisen – daher der leicht metallische Geschmack.
Rezept für entwässernden Brennnesseltee
(Für 1 Tasse)
- 5 frische Brennnesselblätter
- 150 ml Wasser
Wasser aufkochen, die Blätter damit überziehen und 5 Minuten ziehen lassen, dann abseihen. Als Entwässerungskur werden innerhalb von 4 Wochen 3 Tassen Brennnesseltee täglich empfohlen. Am besten immer mit einem Glas Wasser, um nicht zu dehydrieren.
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3. Spitzwegerich sammeln und verarbeiten
Der Spitzwegerich (Plantago lanceolata L.) macht seinem Namen alle Ehre, denn er wächst an allen Wegen und wandert mit uns auch über die Kontinentgrenzen hinaus. Essen kannst du vom Spitzwegerich alles, also Blätter, Wurzeln, Blütenköpfe und Samen. Die Knospen schmecken lecker nach Champignons.
Verwechslungsgefahr und Erkennungszeichen
Der Spitzwegerich wird bis zu 50 cm hoch und ist mit seinem langen und spitzen Blatt so charakteristisch, dass man ihn kaum verwechseln kann. Im Zweifelsfall das Blatt umdrehen: Der Spitzwegerich ist an der Unterseite von fünf länglichen Blattadern durchzogen.
Wann und wie erntet man Spitzwegerich?
Von Mai bis September blüht der Spitzwegerich, im Gegensatz zum Mittleren Wegerich allerdings nicht lila, sondern weißlich. Seine Heilwirkung ist am stärksten, wenn du die Wildpflanze vor der ersten Blüte im Frühjahr erntest.
Wo kann man Spitzwegerich sammeln?
Wilden Spitzwegerich findest du an Wegrändern, auf Futterwiesen sowie in Schutt- und Ödflächen. Da seine Wurzeln gut 80 cm tief in die Erde reichen, hält sich die Pflanze auch bei großer Trockenheit.
Diese Heilkräfte soll der Spitzwegerich haben
Der Spitzwegerich ist reich an verdauungsanregenden Bitterstoffen, Zink, Kalium und Vitamin C. Er wirkt antibakteriell und wird gerne als Tee aufgebrüht und zum Gurgeln bei Halsschmerzen verwendet. Unterwegs dienen die Blätter der Heilpflanze als Pflaster bei Blasen, Wunden oder Insektenstichen.
Rezept für Käsestangen mit Spitzwegerich:
- 250 g Dinkelmehl
- 1 Msp. Backpulver
- 1 Msp. Salz
- 125 g Butter
- 120 g saure Sahne
- 100 g Hartkäse (gerieben)
- 1 Handvoll Spitzwegerich (gesäubert und klein geschnitten)
Alle Zutaten mischen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Mindestens 30 Minuten kühl stellen. Teig 0,5 cm dick ausrollen und in Streifen schneiden. Die Streifen verdrehen und auf einem Backblech bei 180 im Backofen (Umluft) 15 Minuten goldbraun ausbacken. Frisch servieren.
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4. Schlehen sammeln und verarbeiten
Die Schlehe bzw. der Schwarz- oder Schlehdorn (Prunus spinosa L.) trägt im Frühling schneeweiße Blüten, die nach Bittermandel duften. Botanisch gehört sie zu den Pflaumen. Denn nach der Blüte folgen im Herbst die Früchte: Säuerliche blaue Beeren, die Schlehen. Gegessen werden die Blütenknospen (in Maßen), aber vor allem die Schlehenbeeren.
Verwechslungsgefahr und Erkennungszeichen
Die Dornen und weißen Blüten der Schlehe erinnern an den Weißdorn. Doch der Schlehdorn besteht in seiner Blühphase komplett aus Blüten; Blätter folgen erst im Anschluss. Schlehenfrüchte sind zudem blau statt rot wie die des Weißdorns, der Wildkirsche oder der Wildpflaume.
Wann und wie erntet man Schlehen?
Die meiste Heilkraft der Schlehe steckt in ihren späten Knospen und frühen Blüten, die du von Ende März bis Ende April sammeln kannst. Zur Ernte der Schlehenbeere musst du dich bis Oktober gedulden. Wenn die Blätter abgefallen sind, lassen sich die Beeren leicht abpflücken. Wichtig: Schlehen erst nach dem ersten Frost ernten, vorher schmecken sie zu herb. Und Vorsicht vor den Dornen!
Tipp: Alternativ kannst du früher geerntete Schlehen mindestens für eine Nacht im Gefrierfach frosten. Die Kälte verwandelt die Gerbstoffe in süß schmeckende Kohlenhydrate.
Wo kann man Schlehen sammeln?
In der Natur findest du wilde Schlehen an sonnigen Waldrändern, wo der Boden locker ist und viel Kalk und Nährstoffe enthält.
Diese Heilkräfte soll die Schlehe haben
Schlehenblüten trumpfen mit antioxidativ wirkenden Flavonoiden auf und haben als Tee eine leicht abführende Wirkung. Schlehenbeeren sind reich an Vitamin C und Mineralstoffen. Die Gerbstoffe sind entzündungshemmend, blutstillend und unterstützen die Wundheilung. Außerdem sollen Schlehen die Abwehrkräfte stärken und den Stoffwechsel fördern.
Rezept für Schlehen-Marzipan-Pralinen
- 100 g Schlehen
- 250 g Rohmarzipan
- abgeriebene Schale von 1 Orange
- 30 g Schokoladenkuvertüre
- Kokosraspeln
Schlehen waschen und mit etwas Wasser aufkochen. Durch ein Sieb passieren. Marzipanmasse mit Schlehenmus und Orangenschale verkneten. Kleine Kugeln daraus formen.
Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Kugeln mit Kuvertüre überziehen, auf einem Kuchengitter abtropfen lassen und nach Belieben mit Kokosraspeln bestreuen.
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5. Wildrosen sammeln und verarbeiten
Auch Rosen, die in der Natur wachsen, lassen sich als Wildpflanzen essen. Die Rede ist hier jedoch nicht von Nachbars Rosenbusch, sondern von der Wildrose (Rosa canina L.), auch Hundsrose genannt. Essen kann man von ihr sowohl die Blütenblätter als auch ihre Früchte: die Hagebutten.
Verwechslungsgefahr und Erkennungszeichen
Wildrosenhecken können drei Meter lang werden, an den Ästen sitzen Stacheln. Die Rosenblätter sind weiß bis rosa. Daraus entwickeln sich im Herbst scharlachrote Hagebutten. Die Hagebutten aller ähnlichen Rosengewächse sind essbar, deshalb ist die Verwechslungsgefahr hier nicht tragisch.
Wann und wie erntet man Wildrosen?
Die Rosenblüten blühen von Mai bis Juni. Am besten pflückst du sie an einem sonnigen Vormittag, weil sie dann nur so vor ätherischen Ölen strotzen. Rosenblätter immer frisch verwenden. Die Hagebutten reifen im September. Warte hier wie bei den Schlehen bis zum ersten Frost im Oktober, denn dann haben sie mehr Aroma. Vorsicht vor den Stacheln!
Wo kann man Wildrosen sammeln?
Die Heckenrose ist recht anspruchslos und wächst gerne an sonnigen Wald- und Wegesrändern.
Diese Heilkräfte soll die Schlehe haben
In Rosenblüten und Hagebutten stecken reichlich Vitalstoffe, Mineralstoffe und Vitamine. Dazu verdauungsfördernde Gerbstoffe und natürliches Vanillin. Den ätherischen Ölen der Wildrose wird eine entspannende Wirkung zugeschrieben und die Hagebutten sollen die Abwehrkräfte steigern.
Rezept für Rosenblüten-Gelee mit Sekt
- 200 ml Sekt
- 200 ml Wasser
- 5 Handvoll frische, duftende Rosenblütenblätter
- 650 g Gelierzucker
- 50 ml Sahne
- etwas Bourbonvanille (gemahlen)
- etwas Zitronensaft
Sekt mit Wasser in einem Topf aufkochen, dann vom Herd nehmen. Ein paar Blütenblätter beiseitelegen, den Rest in den Topf geben und mindestens 1 Stunde bei geschlossenem Deckel ziehen lassen. Blütenblätter abseihen, im Sieb mehrmals umdrehen und gut ausdrücken.
Gelierzucker in die Flüssigkeit einrühren und nach Anweisung kochen. Rosen-Gelee in Dessertschalen füllen. Sahne mit Bourbonvanille steif schlagen und mit einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Die Zitronensahne und Rosenblüttenblätter als Garnitur über das Gelee geben. Dazu schmecken frische Waffeln.
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